Einleitung: Cyber Insurance als neue Pflichtaufgabe

Cyberangriffe gehören mittlerweile zu den größten Geschäftsrisiken moderner Unternehmen. Um den finanziellen Schaden abzufedern, greifen immer mehr Organisationen auf Cyber-Versicherungen zurück. Doch Versicherer stellen hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit ihrer Kunden. Ohne den Nachweis geeigneter Schutzmaßnahmen kann es zu Ausschlüssen oder deutlich höheren Prämien kommen. Genau hier setzt das Active Cyber Defense Center (ACDC) an – als Partner, der Sicherheit operationalisiert und Versicherbarkeit gewährleistet.

Die Herausforderungen für Unternehmen

CISOs, CIOs und IT-Leitungen stehen vor einem doppelten Problem:
Einerseits müssen sie eine komplexe IT-Landschaft gegen immer professionellere Angreifer absichern. Andererseits fordern Versicherer konkrete Nachweise über Prozesse, Kontrollen und Sicherheitsstandards. Typische Hürden sind:

  • Nachweisbare 24/7-Überwachung: Viele Unternehmen können eine lückenlose Erkennung und Reaktion auf Vorfälle nicht selbst darstellen.
  • Dokumentation und Compliance: Versicherer verlangen klare Reports und Best Practices als Beleg für den Reifegrad der Security-Organisation.
  • Risikoeinschätzung: Ohne regelmäßige Assessments fehlt der Überblick über aktuelle Bedrohungen und Schwachstellen.
  • Ressourcenmangel: IT-Abteilungen sind im Tagesgeschäft gebunden und können oft keine kontinuierliche Sicherheitsüberwachung gewährleisten.

Der ACDC-Ansatz: Sicherheit operationalisieren

Das ACDC unterstützt Unternehmen dabei, genau diese Anforderungen zu erfüllen – und das mit einem ganzheitlichen Security-Operations-Ansatz. Die zentralen Bausteine:

  • 24x7 SOC-Service: Ein geschultes Analysten-Team überwacht Systeme rund um die Uhr, erkennt Angriffe frühzeitig und leitet Gegenmaßnahmen ein.
  • Monatliche Jour-Fixe: Regelmäßige Abstimmungen sorgen für Transparenz und dokumentieren den Sicherheitsstatus – ein klarer Vorteil bei Versicherungsprüfungen.
  • Security Posture Management: ACDC stellt sicher, dass etablierte Best Practices laufend eingehalten und verbessert werden.
  • Attack-Risk-Assessments: Wiederkehrende Analysen zeigen aktuelle Bedrohungen und helfen, Risiken objektiv zu bewerten.
  • Dedizierter Ansprechpartner: Unternehmen erhalten eine feste Kontaktperson, die sowohl die technische als auch die organisatorische Perspektive im Blick hat.

Mehrwerte für Cyber Insurance und darüber hinaus

Die Integration des ACDC-Services schafft nicht nur Sicherheit, sondern auch Versicherungsrelevanz. Konkret bedeutet das:

  • Erfüllung von Versicherungsauflagen: Unternehmen können alle geforderten Nachweise für 24/7-Monitoring, Prozesse und Dokumentation liefern.
  • Reduzierung von Prämien: Durch nachweisbare Sicherheitsstandards sinkt das Risikoprofil – ein Argument für bessere Konditionen.
  • Minimierung von Deckungslücken: ACDC hilft, typische Ausschlussklauseln zu vermeiden, die auf unzureichende Sicherheitsmaßnahmen zurückzuführen sind.
  • Entlastung der IT-Abteilung: Operative Security-Aufgaben werden ausgelagert, während die internen Teams sich auf strategische Themen konzentrieren können.
  • Langfristige Resilienz: Über die Versicherbarkeit hinaus steigert der Service die tatsächliche Cyber-Resilienz des Unternehmens.

Fazit: Versicherungsschutz und Cyber-Resilienz Hand in Hand

Cyber Insurance allein schützt nicht vor Angriffen – sie federt lediglich finanzielle Folgen ab. Erst in Kombination mit einem starken Security-Operations-Partner wie dem ACDC entsteht echter Mehrwert: Versicherbarkeit, Transparenz und kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitslage.

Unternehmen, die heute in Cyber Insurance investieren, sollten die Chance nutzen, ihre Sicherheitsorganisation mit professioneller Unterstützung zukunftssicher aufzustellen. Das ACDC ist dabei der ideale Partner – für die Erfüllung von Versicherungsanforderungen ebenso wie für nachhaltige Cyber-Resilienz.